Aber gerade heute nach einer für das spätere Leben sicher einprägsamen und ausschlaggebenden Vorlesung in GbIS (mitnichten ist hier das Fach Grundlagen betrieblicher Informationssysteme gemeint, dass an anderen Einrichtungen gelehrt wird, nein in Bamberg steht diese Abkürzung natürlich für Grundlagen besorgniserregender Intoxications-Strategien) will ich einen kurzen Abriss über das Geben was so ein Studium an der Universität nicht alles an Alltagswissen vermittelt: den heute ging es um die guten alten Party-Netze!
Ja die guten Party-Netze entwickelt von dem guten Herren Petri, der sich schon früher vor jeder Feier Gedanken um den Alkoholnachschub für jeden Kunde machte gehören hier natürlich zum Grundlehrplan!
Zu lesen sind diese sehr einfach: Der Student der sich einen hinter den Latz kippen will, braucht dafür natürlich einen Barhocker (von denen es im vereinfachten Beispiel nur 2 gibt und dort Zapfsäulen - als ob wir Studenten ausschließlich und immer nur ans Komasaufen denken würden - heißen - auch wir Studenten fangen bei den Party-Netzen klein an) den er natürlich aufsucht um seinen faulen Studentenhintern dort zu "parken" um vom "Schankwirt" sogleich mit dem gewünschten Alkoholika "betankt" zu werden. (Ja laut GbIS ist es Aufgabe des Wirtes uns abzufüllen, nicht die eigene! Da hat jetzt wohl noch so mancher was wichtiges gelernt!) Nach dem leidigen "zahlen" ist der Spass auch schon vorbei und der Tanker sollte eigentlich mit min 4.0 Promille "fertig" sein und damit auch schon das Ende unseres Party-Netzes erreichen.
Aber keine Angst, die nächste Party kommt dann, dank den Party-Netzen auch sicher schnell und wohlorganisiert.In diesem Sinne Prost an alle Leser und viel Erfolg beim einsetzen des vermittelten Wissens, damit geht sicher keine Partyplanung mehr schief!